Der Birnenweg bei Hagelloch

Der Birnenweg bei Hagelloch, weckte Interesse bei den beiden Ortsgruppen der NaturFreunde von Mössingen und Tübingen zu einem Sonntag-Nachmittag-Spaziergang. Man  traf sich am Bogentor über Hagelloch.. Die  Mössinger NaturFreunde haben ein besonderes Lob verdient. Sie waren mit Bahn und Bus angereist.


An der Informationstafel am Bogentor erklärte J. Hepp, die Besonderheit dieser Sammlung von großen Birnen-Bäumen alter Sorten. Danach machte sich die Gruppe bei herrlichem Sonntags-Wetter auf den Weg.

Eine besondere Überraschung am Weg, war die Familie Gugel beim Birnen auflesen zu treffen. Sie haben den Interessierten erklärt dass viele Bäume zwar Obst tragen aber kaum mehr Blätter haben, weil die feinen Wurzeln von den trockenen Jahren so geschädigt sind, dass diese jetzt trotz viel Wasser in diesem Jahr den Baum nicht mehr gut versorgen können. Das gab dann für die Tübinger NaturFreunde die Erklärung warum die seltenen Obst-Sorten auch im eigenen Heimgarten unter den selben Problemen leiden. Auch die Birnen Versucherle von Gugel, kamen bei der Gruppe gut an.

Außer Wissenswertem über alte Birnensorten konnte man an diesem herrlichen Sonnentag auch die herrliche Aussicht über den Ort Hagelloch und bis hinüber zur Schwäbischen Alb genießen.
Unterwegs gabs dann Birnen in flüssiger Form zu verkosten am Verkaufswagen beim Heuberger Tor.

Leckeren Kuchen und Kaffee mit handgemachter Musik zum mitsingen  dann der Abschluss im Heim der Tübinger NaturFreunde in der Neuhalde, bis die NaturFreunde aus Mössinger wieder mit Bus und Bahn ins abendliche Steinlachtal zurück fuhren.

Manfred Sailer 

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